NEU: Rie­fen­stahl

in die­ser Woche neu im Ate­lier: die Doku­men­ta­ti­on RIE­FEN­STAHL über Leni Rie­fen­stahls artis­ti­sches Nach­wir­ken in der Gegenwart.

Dane­ben im Pro­gramm: das fran­zö­si­sche AIDS‐Drama 120 BPM sowie die Film­dis­kus­si­on REQUI­EM FOR THE AME­RI­CAN DREAM in Koope­ra­ti­on mit dem dai Tübin­gen.

Wie jeden Monat steht auch wie­der unser Kneipen‐Quiz FAQ auf dem Pro­gramm. Zum Wochen­aus­klang könnt ihr euch außer­dem mit bra­si­lia­ni­scher Live‐Musik und einem Fingerfood‐Sondermenü beloh­nen. Und zu guter Letzt schließt Ele­na See­ger auf der MITT­WOCHS­BÜH­NE unse­re Ver­an­stal­tungs­wo­che ab.

RIE­FEN­STAHL
DE 2024 | Doku­men­tar­film | FSK 12 | 120 min | OV Spra­che: deutsch | Regie: And­res Vei­el 
Die deut­sche Fil­me­ma­che­rin Leni Rie­fen­stahl (1902–2003) avan­cier­te mit ihrem NS- Par­tei­tags­film „Tri­umph des Wil­lens“ zur Hof­re­gis­seu­rin von Adolf Hit­ler und arbei­te­te nach dem Ende der NS‐Diktatur inten­siv dar­an, sich als „unpo­li­ti­sche“ Künst­le­rin dar­zu­stel­len. Der Doku­men­tar­film ent­wirft auf der Grund­la­ge von Rie­fen­stahls umfang­rei­chem Nach­lass ein viel­schich­ti­ges Puz­zle, wobei es weni­ger dar­um geht, Rie­fen­stahls Ver­stri­ckun­gen ins NS‐Regime neu zu beleuch­ten, als viel­mehr dem Wei­ter­wir­ken ihrer Fil­me in der Gegen­wart auf die Spur zu kommen. 

https://www.youtube.com/watch?v=BetWxLxlL1M

Kino‐Tickets gibt’s hier.
Zum gesam­ten Event‐Kalender geht’s hier lang.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

DSGVO Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner