Zur QUEERFILMNACHT zeigen wir am Donnerstag die Liebesgeschichte LAYLA über Queerness und arabische Identität.
Unsere Neuvorstellung der Woche ist das Biopic NIKI DE SAINT PHALLE.
Und im Café Haag darf am Freitag wieder geDÄNCEd werden, bevor ihr am Samstag beim ROCKAOKE-Jubiläum die Möglichkeit habt, selbst hinters Mikro zu treten. Auf der MITTWOCHSBÜHNE beehrt uns in der kommenden Woche die Leipziger Liedermacherin Paula Linke.
NIKI DE SAINT PHALLE |
FR/BE 2024 | Biopic | FSK 12 | 99min | OV Sprache: französisch | Regie: Céline Sallette Als die Künstlerin Niki de Saint Phalle Mitte der 1950er‐Jahre als selbst erklärte „Terroristin der Kunst“ mit ihren „Schießbildern“ in die Kunstöffentlichkeit tritt, liegt ein schmerzvoller Weg hinter ihr: sexueller Missbrauch, eine Elektroschockbehandlung in der Psychiatrie und die anhaltende Geringschätzung als angehende Künstlerin. Der biografische Film skizziert die Geburt der subversiven Künstlerin als Traumabewältigungsdrama und feministische Heldinnenreise, während die Kunstwerke – wie zu ihrer Lebzeit — selbst konsequent ins Off verschoben werden. „Niki de Saint Phalle“, das Regiedebüt der Schauspielerin Céline Sallette, verschreibt sich einer kompromisslosen Nähe zu der Protagonistin. Vor allem in der Inszenierung ihres Beziehungslebens zeigt Salette ein feinfühliges Gespür. |
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