Unse­re Fil­me & Events (06.11.–12.11.) 🎬🍂

Neu in die­ser Woche: das Dra­ma 22 BAH­NEN und die Krimi‐Komödie HOW TO MAKE A KIL­LING.

Im Café Haag erwar­ten euch unse­re Dau­er­bren­ner FAQ und DRAG RACE. Und für die kom­men­de Woche könnt ihr euch schon mal unse­re Par­ty­nacht PLACES TÜBE in Koope­ra­ti­on mit dem Ammer­schlag und Club Vol­taire vormerken.

Nicht ver­ges­sen: Wenn euch der Hun­ger packt, könnt ihr euch gern selbst etwas zu Essen mit­brin­gen oder zu uns ins Café bestel­len und zusam­men mit eurem Drink genießen! 

HOW TO MAKE A KILLING
FR/BEL 2024 | Komödie/Thriller | FSK 16|114 min | OV Spra­che: eng­lisch | Regie: Frank Dubosc
Ein ver­schul­de­ter Baum­ver­käu­fer aus dem Jura­ge­bir­ge weicht auf der Stra­ße einem Bären aus und führt dadurch unbe­ab­sich­tigt den Tod zwei­er Men­schen her­bei. Statt der Poli­zei ver­traut er sich nur sei­ner Frau an, mit der zusam­men er im Wagen der Toten eine gro­ße Geld­sum­me ent­deckt. Beim Ver­such, ihre Ver­wick­lung in die Todes­fäl­le zu ver­tu­schen, brin­gen sie jedoch sowohl den ört­li­chen Poli­zis­ten als auch die Hin­ter­män­ner der Toten auf ihre Spur. Ein win­ter­li­cher Thril­ler, der schwar­zen Humor und Gewalt­sze­nen im Stil der Coen‐Brüder ein­setzt, aber mit viel Sym­pa­thie auf sei­ne vom Leben gebeu­tel­ten Figu­ren blickt. Ihnen kommt die sou­ve­rä­ne Insze­nie­rung immer näher, bis sich hin­ter ihrer Schroff­heit und dem Flirt mit der Amo­ral Ein­sam­keit und das Bedürf­nis nach mensch­li­cher Nähe offenbaren.

22 BAH­NEN
DE 2025 | Dra­ma | FSK 12| 102 min | OV Spra­che: deutsch | Regie: Mia Maa­ri­el Mey­er
Eine Mathe­ma­tik­stu­den­tin, die mit ihrer alko­hol­süch­ti­gen Mut­ter und ihr jün­ge­ren Schwes­ter in einer tris­ten Klein­stadt lebt, hält mit ihrer Für­sor­ge und Bestän­dig­keit das pre­kä­re Fami­li­en­le­ben zusam­men. Raum für sich selbst fin­det sie nur im Schwimm­bad, wo sie einem mys­te­riö­sen jun­gen Mann begeg­net, der wie sie stets 22 Bah­nen schwimmt. Als ihr eine Pro­mo­ti­ons­stel­le ange­bo­ten wird, die sich mit ihrem bis­he­ri­gen All­tag kaum ver­ein­ba­ren lässt, gerät sie in inne­re Not. Die Adap­ti­on eines erfolg­rei­chen Romans hält sich eng an die Vor­la­ge und kreist um Ver­ant­wor­tung und Schuld, Traum und Trau­ma, ohne sich zu einer eigen­stän­di­gen Inter­pre­ta­ti­on auf­zu­schwin­gen. Die Qua­li­tät des Films resul­tiert größ­ten­teils aus der Leis­tung der drei Haupt­dar­stel­le­rin­nen, die den Figu­ren Kom­ple­xi­tät und Wider­sprüch­lich­keit verleihen.

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