Titel: „Tanzt, tanzt, sonst sind wir ver­lo­ren“ (Zitat von Pina Bausch)

Ich habe die­ses Zitat von Pina Bausch für mei­ne Aus­stel­lung gewählt, weil mir der Tanz in der schwie­rigs­ten Zeit mei­nes Lebens aus einem dunk­len Tal gehol­fen hat und für mich immer Lebens­eli­xier war und ist.

Tanz ist die unmit­tel­bars­te Ausdrucksform:

Tanz kann Gefüh­le aus­drü­cken, die, wenn über­haupt, nur schwer in Wor­te zu fas­sen sind.

Im Tanz kön­nen Kräf­te frei wer­den, die tat­säch­lich auch befrei­end wirken.

Emo­tio­nen, die nicht greif­bar sind, kön­nen im Tanz erfahr­bar werden.

Die Spra­che des Tan­zes ist universell.

Tanz ver­bin­det die Menschen.

Tanz ist lebendig.

Wer tanzt ist.

Pro­gramm Vernissage:

16:30 – 18:00 Uhr Besich­ti­gung der Ausstellung

18:00 – ca. 18:45 Uhr Das Köl­ner Trio — two bot­t­les of hope
Mit: Yani­el Matos ( Cel­lo ) Phil­ipp Schef­fel ( Per­cus­sion ) und Stef­fen Schupf­ner ( Vocal und Gitar­re ) — sie­he auch Insta­gram — Die Songs aus der Feder von Stef­fen Schupf­ner sind ein bun­ter Mix aus ruhi­gen, melo­die­be­ton­ten Bal­la­den und schnel­len, rhyt­mi­schen Grooves.

19:00 – 21:00 Uhr Besich­ti­gung der Ausstellung

21:00 – ca. 22:30 Uhr Kon­zert mit Julia Fay et. Al
Jun­ge, unver­brauch­te und erfri­schen­de Indie — Pop/Soul Lie­der mit der bezau­bern­den Stim­me von Julia Fay

Mehr zum Künst­ler: https://www.gerhard-andrusch.de/