Poe­sie, Lie­be und ein Lied

Die schöp­fe­ri­sche Kraft des Wor­tes und der Charme der Musik mögen sich
zu einer wun­der­ba­ren Kom­bi­na­ti­on vol­ler Inspi­ra­ti­on und Frei­heit verbinden.

In Zei­ten des Krie­ges, in Zei­ten der Angst und Unsi­cher­heit erhebt die
Kunst ihre Stim­me mit der hoff­nungs­vol­len Kraft eines neu­en Tages und so
wur­de „Poe­sie, Lie­be und ein Lied“ geboren.

Mit die­sem inter­kul­tu­rel­len Pro­jekt schla­gen Lite­ra­tur und Musik einen
Moment vor, um sich zu tref­fen und eine gemein­sa­me künst­le­ri­sche Sprache
zu tei­len, die ver­sucht, die Vor­stel­lungs­kraft, Emo­tio­nen, Erinnerungen,
Wün­sche und das Schaf­fen zu befreien.

Die Poe­sie von Pablo Apa­ri­cio Cas­til­lo (vor­ge­tra­gen auf Deutsch und
Spa­nisch) aus Argen­ti­ni­en und die Musik von Con­cep­ción Neu­ling und
Cris­tó­bal Ara­ya aus Chi­le umar­men sich in einem bun­ten Ensem­ble, in dem
Lite­ra­tur und Lie­der auf der Büh­ne in Dia­log tre­ten und auch The­men zu
Lie­be, Sehn­sucht, Begeg­nung, Migra­ti­on, Flucht, Zwei­kämp­fe sowie
Hoff­nung, Frie­den, Glück und das Wesen des Men­schen wer­den einen
über­wie­gen­den Raum einnehmen.

Mit bewe­gen­der Poe­sie und einem brei­ten Reper­toire an Lie­dern, die mit
Saxo­phon, Kla­ri­net­te, Gitar­re und Cha­r­an­go vor­ge­tra­gen wer­den, möchte
die Show „Poe­sie, Lie­be und ein Lied“ den Reich­tum an Geschichten,
Land­schaf­ten und Träu­men her­vor­ru­fen und tei­len, die in Latein leben und
für immer leben wer­den Ame­ri­ka und sei­ne Menschen.

Ein­tritt frei // Spen­den erwünscht