Kon­zert: SAL­LY GRAY­SON live

Datum:

07. Dez. 2023

Uhrzeit:

20.00 Uhr

Veranstaltungsort:

Kino Atelier & Café Haag

SAL­LY GRAY­SON “THE DARK­NESS IN ME”

Sal­ly Gray­son hat sich hin­ter der Black Swift‐Verkleidung ver­steckt und ein neu­es Album mit mys­ti­schem Wüs­ten­rock auf­ge­nom­men. Klir­ren­de Gitar­ren, Pedal Steel und hit­ze­f­lir­ren­der Hall beschwö­ren die epi­schen Wei­ten des ame­ri­ka­ni­schen Süd­wes­tens und die Art von Ver­lust und Sehn­sucht, die nur die Wüs­ten­high­ways behe­ben kön­nen. “The Dark­ness In Me” ist ein lei­den­schaft­li­cher Appell an all jene, die Herz­schmerz erlebt haben, ihre inne­re Dun­kel­heit geteilt haben und immer noch auf dem High­way sind, auf der Suche nach Lie­be und Ver­bun­den­heit in den wei­te­ren Hügeln der nahen Zukunft. Eine Western‐Gothic‐Romanze vol­ler geis­ter­haf­ter High­ways, lan­ger Son­nen­un­ter­gän­ge, mys­te­riö­ser Frem­der und der unmög­li­chen Sehn­sucht und Trau­er, die die Fahrt durch die ster­nen­kla­re Nacht vor­an­treibt. Das Album stellt die Fra­ge, die sich vie­le von uns gestellt haben: Wie kön­nen so viel Leid und so viel Lie­be neben­ein­an­der exis­tie­ren? Wie kön­nen wir inmit­ten von so vie­len sys­tem­be­ding­ten Vor­ur­tei­len und Schmer­zen die Hoff­nung auf eine neue Mor­gen­däm­me­rung auf­recht erhal­ten? Was liegt hin­ter der nächs­ten Kur­ve und hin­ter dem nächs­ten Hügel?

Als Ame­ri­ka­ne­rin, die in Deutsch­land lebt, fühl­te sich Sal­ly von den Wei­ten des ame­ri­ka­ni­schen Süd­wes­tens geru­fen und reis­te nach Tuc­son AZ, um die Songs in den Dust and Stone Recor­ding Stu­di­os auf­zu­neh­men, wo Gabri­el Sul­li­van (XIXA, Giant Sand) pro­du­zier­te und auf­trat. Die Plat­te wur­de mit der Hil­fe einer Viel­zahl von Session‐Musikern auf­ge­nom­men: Win­s­ton Wat­son (Bob Dylan, War­ren Zevon, Ali­ce Coo­per), Thø­ger Tetens Lund (Mark Lane­gan, Howe Gelb), Ryan Alfred (Nick Lowe, Cal­e­xi­co) Nick Dehm­low (Lucil­le Furs), Con­ner Gal­la­her (Cal­e­xi­co), Bri­an Lopez (XIXA, Cal­e­xi­co), Kat Jones, Anna Illen­ber­ger (Kitz), Ralv Mil­berg (Pro­du­zent von Die Ner­ven, Human Abfall), und Ben Nis­bet (Tuc­son Sym­pho­ny Orchestra)

Wäh­rend die Plat­te mythi­sche Visio­nen des Wes­tens im Land ihrer Jugend her­auf­be­schwört, hat Sal­ly her­aus­ge­fun­den, dass es ein deut­sches Wort ist, das ihre Lie­der am bes­ten erklärt: Sehn­sucht: Sehnen‐ sich nach etwas seh­nen, sich nach etwas seh­nen, sich nach etwas seh­nen; Sucht‐ süch­tig sein. Das Bedürf­nis nach Sehn­sucht und die Sehn­sucht, gebraucht zu wer­den, ist ein Ver­lan­gen, das dar­auf hin­deu­tet, dass die Rei­se durch die mys­ti­sche Wüs­ten­ebe­ne viel tief­grün­di­ger ist als jedes Ziel.

Ein­tritt frei!
Spen­den für die Musi­ke­rin erforderlich!

SAL­LY GRAY­SON “THE DARK­NESS IN ME”

Sal­ly Gray­son has emer­ged from behind the Black Swift dis­gu­i­se with a new record of mys­ti­cal desert rock.  Jang­ling gui­tars, pedal steel, and heat‐shimmering reverb all con­ju­re the epic distances of the Ame­ri­can sou­thwest and the kind of loss and lon­ging that only the desert high­ways can fix. “The Dark­ness In Me” pres­ents a pas­sio­na­te appeal to all tho­se who have gone through the heart­break, have shared their dark­ness within and are yet still on that high­way loo­king for love and con­nec­tion in the fur­ther hills of the near future. A wes­tern gothic romance fil­led with haun­ted high­ways, long sun­sets, mys­te­rious stran­gers and the impos­si­ble lon­ging and grief that pro­pels the ride across the star­ry night, the album asks the ques­ti­on many of us have been asking: how can so much suf­fe­ring and so much love exist side by side? How can we move for­wards into the hope of a new dawn in the midst of so much sys­te­mic pre­ju­di­ce and pain? What’s around the next bend and over the next hill? 

An Ame­ri­can living in Ger­ma­ny, Sal­ly felt the cal­ling of the vast open spaces of the Ame­ri­can sou­thwest and tra­ve­led to Tuc­son AZ to record the songs at Dust and Stone Recor­ding Stu­di­os whe­re Gabri­el Sul­li­van (XIXA, Giant Sand) pro­du­ced and per­for­med. The record was made with the help of a varie­ty of ses­si­on musi­ci­ans: Win­s­ton Wat­son (Bob Dylan, War­ren Zevon, Ali­ce Coo­per), Thø­ger Tetens Lund (Mark Lane­gan, Howe Gelb), Ryan Alfred (Nick Lowe, Cal­e­xi­co) Nick Dehm­low (Lucil­le Furs), Con­ner Gal­la­her (Cal­e­xi­co), Bri­an Lopez (XIXA, Cal­e­xi­co), Kat Jones, Anna Illen­ber­ger (Kitz), Ralv Mil­berg (pro­du­cer of Die Ner­ven, Human Abfall), and Ben Nis­bet (Tuc­son Sym­pho­ny Orchestra)

While the record is evo­ca­ti­ve of mythi­cal visi­ons of the west in the land of her youth, Sal­ly has found that it is a Ger­man word that helps to explain her songs best: Sehn­sucht: Sehnen‐ to pine, to long for, to ache for some­thing; Sucht‐ to be addic­ted. The need for lon­ging, and the lon­ging to be nee­ded, it’s a desi­re sug­gest­ing that the jour­ney across the mys­ti­cal desert plain is far more pro­found than any destination.

Admis­si­on free!
Dona­ti­ons for the musi­ci­an required!

  • Kino Atelier & Café Haag
  • Vor dem Haagtor 1
  • Tübingen
  • Baden-Württemberg
  • 72070
  • Deutschland

Veranstaltungsdetails

  • 07. Dez. 2023 20.00 Uhr   -   21.30 Uhr
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